Licht der Seele – Blog für Bewusstsein & Transformation

Portrait einer älteren Frau mit silbernem Haar, die ruhig und lächelnd in die Ferne blickt.
von Blandina Gellrich 25. Mai 2025
Ein scheinbar banaler Sturz führte zu einer tiefen spirituellen Erkenntnis. Über Entscheidungen, Komfortzonen und das Rad des Schicksals im echten Leben.
Außerirdische schreiben für Menschen einen Ratgeber für ein glückliches Leben
von Blandina Gellrich 1. März 2025
Außerirdische studierten das Geheimnis menschlichen Glücks – mit faszinierenden Ergebnissen. Ihren exklusiven Ratgeber teile ich jetzt mit dir!
Blaue Lichtkugel mit dem Text des Titels und oben einen weißen Stern. Im Hintergrund warmweiß.
von Blandina Gellrich 27. Januar 2025
Vor vielen Jahren, mit 21, führte mich mein Weg in einen Heilkreis in Hamburg. ✨ Es war kein Zufall, sondern eine Empfehlung, die mich dort hingebracht hat – ein kleiner, intimer Kreis von Menschen, die sich in der Liebe zur lichtvollen Schöpfung verbunden fühlten. ❤️ Ich war die Jüngste in der Runde, aber das spielte keine Rolle. Was uns alle verband, war die Hingabe an das Licht, die Liebe und das Dienen – frei von Ego oder Verwirrung. 🌟 Ein Kanal für Heilung sein Jeder von uns brachte seine eigene Perspektive mit: Manche waren geübte Handaufleger, andere hatten keinen besonderen „Titel“. Wir waren nicht an Marketing interessiert, wir hatten keine Webseiten oder Anzeigen. 🌱 Es ging nur um das Licht und darum, ein Kanal für die heilenden Energien der Schöpfung zu sein. Obwohl unsere individuellen Glaubenssysteme unterschiedlich waren, verstanden wir sie als verschiedene Facetten desselben Lichts. 🌈 Es war diese Einheit in Vielfalt, die uns verband und die Arbeit im Heilkreis so kraftvoll machte. Wie ein Abend im Heilkreis ablief Wir begannen den Abend mit einem liebevollen Begrüßen 🤝 und setzten uns in einem Kreis zusammen. In der Mitte lagen Zettel mit den Namen und Anliegen der Menschen, die um Hilfe gebeten hatten. Kein großes Ritual, nur ein stilles Gebet, das uns mit der Liebe und dem Licht verband, bevor wir unsere Hände in Richtung der Zettel ausstreckten. 🙏✨ Unsere Aufgabe war es, die heilenden Energien fließen zu lassen, ohne sie zu steuern. 💫 Wir vertrauten darauf, dass die Energie ihren Weg fand und dass geschah, was geschehen sollte – sei es Heilung, Stärkung oder eine andere Form von Unterstützung. Am Ende eines jeden Abends sprachen wir ein Dankgebet in der Stille. 🙏💖 Es war ein heiliger Moment, der nicht nur den Menschen auf den Zetteln diente, sondern auch uns selbst stärkte und mit der Schöpfung verband. Die Rückmeldungen der Patienten Manchmal bekamen wir Rückmeldungen: Menschen berichteten, dass sie auf ihrem Weg der Heilung Kraft gefunden hatten 💪 oder besser mit ihrer Situation umgehen konnten. Doch wir wussten, dass es nicht in unserer Hand lag, den Lebensweg eines Menschen zu verändern. 🌱 Unser Ziel war es, Liebe und Unterstützung anzubieten, damit sie ihren Weg mit mehr Mut und Zuversicht gehen konnten. Eine Verbindung zur Schöpfung Diese Abende waren für mich nicht nur eine Arbeit im Dienst der Schöpfung, sondern auch eine Verbindung zum großen, unendlichen Bewusstseinsfeld, das uns alle trägt. 🌌 Sie erinnerten mich daran, dass wir alle Teil dieses Feldes sind und dass es immer wieder Möglichkeiten gibt, bewusst darin mitzuwirken. ✨ Heilkreise damals und heute Heilkreise wie diese werben oft nicht – sie bleiben ein stiller Teil der Schöpfung. Menschen finden ihren Weg dorthin, wenn es für sie bestimmt ist, ob als Heiler oder als Patient. 🙌 Es ist ein Ruf, der auf dem Lebensweg auftaucht, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Ein prägender Weg, der weiterwirkt Auch wenn ich mit Mitte 20 meinen Weg nach Bonn ging und sich mein Leben weiterentwickelte, trägt alles, was ich heute tue – ob geistiges Heilen, Coaching, Rückführungen, Kartenlegungen oder das Schreiben von Büchern – die Prägung dieser Heilkreis-Zeit in sich. 📖✨ Ich bin immer noch ein Teil dieses unendlichen Erfahrungsfeldes der Schöpfung, und es erfüllt mich mit Dankbarkeit, auf diese Weise wirken zu dürfen. 💖 Die Essenz: Liebe, Dienen, Kanal sein Letztendlich geht es in jedem Heilkreis – ob schamanisch, spirituell oder christlich inspiriert – immer um dasselbe: Liebe. ❤️ Dienen. 🤲 Ein Kanal sein. 🌟 Und das ist eine Botschaft, die ich auch heute noch weitergeben möchte, an alle, die dafür offen sind. Möchtest du mehr erfahren? Wenn dich diese Erinnerungen und Erfahrungen berührt haben und du fühlst, dass dich dein Weg in eine ähnliche Richtung führt, lade ich dich herzlich ein, mit mir in Kontakt zu treten. 🌟 Ob durch meine Arbeit oder durch meine Worte in den Büchern: Ich freue mich darauf, mit dir die Liebe und das Licht der Schöpfung zu teilen. ✨ Copyright: © Blandina Gellrich Der Text darf gerne vervielfältigt und verbreitet werden, sofern der Inhalt nicht bearbeitet oder verändert wird und ein Quellverweis mit Link zur Webseite vorhanden ist. www.licht-der-seele.net Hier erfährst du mehr über mich Ich bin Blandina – ein bewusster Ausdruck des unendlichen schöpferischen Bewusstseinsfeldes, das uns alle durchdringt und miteinander verbindet. 🌌 Mein Weg in diesem Leben ist eine Reise voller Erfahrungen und Erkenntnisse, getragen von der tiefen Liebe zur Schöpfung und dem Wunsch, anderen zu helfen, ihre eigene Wahrheit und Klarheit zu entdecken. Schon früh spürte ich eine besondere Verbindung zu den unsichtbaren Welten. ✨ Diese Verbindung ließ mich erkennen, dass alles im Leben – ob Freude oder Herausforderung – Teil eines größeren Gewebes ist, das uns auf unserem Weg begleitet. Jede Erfahrung, jeder Moment trägt eine Botschaft, die uns näher zu unserem innersten Kern führt.
Eine Mutter, die ihr kleines Kind in einer Kinderkarre spazieren schiebt.
von Blandina Gellrich 8. Oktober 2024
Eine Geschichte über Selbstermächtigung. Es gibt Momente in unserem Leben, die uns tief prägen, auch wenn wir sie damals vielleicht noch nicht in ihrer ganzen Bedeutung erfassen konnten. Einer dieser Momente aus meiner Kindheit ist mir in letzter Zeit wieder in Erinnerung gekommen – und er hat mir geholfen, etwas sehr Wertvolles über mich und meinen Lebensweg zu verstehen.
Hände halten ein altes Palmblatt.
von Blandina Gellrich 25. Januar 2024
… die war am 24.11.2023 und ich bin sehr froh, dem Ruf gefolgt zu sein. Sicherlich sind astrologische Beratungen und Human Design sehr hilfreich, sich selbst besser zu verstehen sowie seine Lernthemen für diese Inkarnation und sein Leben in entsprechende Bahnen zu lenken, jedoch hat die Palmblatt-Lesung gerade für spirituell ausgerichtete Seelen im menschlichen Gewand noch eine ganz andere Dimension der Unterstützung. Ich hatte bereits vor vielen Jahren mal einen Impuls zu dieser Lesung, jedoch wollte ich dafür nicht nach Indien reisen. Auch wenn ich als Kind meine Mutter empört mehrfach fragte, warum ich jetzt eigentlich nicht in Indien sei, so zog es mich trotzdem in diesem Leben auch nicht im Urlaub nach Indien. Ich fand im Urlaub alte Ruinen in Ägypten, Malta und an anderen Orten viel spannender. Vermutlich war ich im letzten oder einer der letzten Leben in Indien und hatte es immer noch in meinen Erinnerungen präsent.🙂 Inzwischen wird die Palmblatt-Lesung auch online angeboten. Der kürzliche Impuls war dann sehr deutlich und ich bin ihm gefolgt und habe mich für „my palmleaf“ entschieden. Dort sind die Palmblätter nach Daumenabdrücken sortiert. Zwar ist jeder Daumenabdruck individuell – so sollte es ja auch sein – aber sie können in Gruppen sortiert werden. Aber schon einen vernünftigen Daumenabdruck zu nehmen, stresste mich. Da war zu viel Tinte und alles verwischte, es war mir nicht möglich ein gutes Foto zu nehmen und ich war schon fast am Fluchen und wollte es sein lassen. Jedoch wusste ich tief in mir, dass es wichtig für mich wäre und so ging ich durch diesen Prozess der Selbstsabotage und der (karmischen) Hindernisse. Nach ca. 3 Wochen atmete ich tief durch und bat meine innere Führung um Hilfe. Es kam dann ein halbwegs guter Daumenabdruck zustande und inzwischen war mein neuer Drucker mit Fotoscan eingerichtet, so dass damit ein gutes Foto gespeichert werden konnte. Terminbuchung war online und ca. 4 Wochen später sollte es dann sein. Allerdings wurde dann von indischer Seite der Wochentag gecancelt und ich musste einen neuen Termin buchen. Ich gehe davon aus, dass dies persönliche (karmische) Hindernisse bei mir waren und nicht üblich sind. Die Betreuung bei my palmleaf ist sehr warmherzig und fürsorglich. Das tat mir gut. Ich war froh, trotz meiner guten Englischkenntnisse, die Lesung mit Übersetzer ins Deutsche gebucht zu haben, denn das indische Englisch ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich habe anfangs gar nichts davon verstanden. 2 große Stapel mit Palmblättern waren da und ich wurde jedes Mal kurz gefragt, sie sind im Sternzeichen xy geboren oder ihre Eltern heißen… Der Vorname ihrer Mutter beginnt mit dem Buchstaben… Sie sind im spirituellen Coaching tätig… Sie haben Probleme mit… usw. usw. Es sollte nur mit ja oder nein geantwortet werden. Mein Name wurde übrigens im Zoom gelöscht, so dass die Inder nichts weiter von mir wussten außer den Daumenabdruck. Der erste Stapel war durch und mein Palmblatt nicht dabei. Aber… gleich bei den ersten im zweiten Stapel war es dabei. Vor über 5.000 Jahren wusste der Rishi, dass ich in diesem Leben Blandina heiße – kein gängiger Name in Deutschland -, dass meine Eltern Renate und Josef heißen, ich am 30. Januar 1962 an einem Dienstag im westlichen Sternzeichen Wassermann geboren bin, eine Schwester hätte und einiges mehr. Das hat selbst mich umgehauen. Noch heute bekomme ich dabei Gänsehaut. Nach einer kurzen Pause wurde mir dann allerdings mitgeteilt, dass die Lesung heute nicht stattfinden könnte. Ich hätte noch eine Blockade, die dies verhindert. Diese müsste ich mit einer Ganesha-Puja noch auflösen, die ich 3x sonntags machen sollte. Glücklicherweise kenne ich die Puja-Praxis, ansonsten wäre es mir erklärt worden. 💜 Ich war schon sehr enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich ahnte, was da noch im Wege steht. Ich kenne ja mein Geburtshoroskop und dank meiner Ausbildung bei Silke Schäfer, die bei der Deutung auch auf die seelenzentrierte Ebene eingeht und einige spezielle Teile hat die mir einiges sehr verdeutlich haben bezüglich meiner Spiritualität, konnte ich tief in die Deutung meines Horoskops einsteigen. Ich vermutete, dass auch mein persönliches Palmblatt sehr spirituell sein wird und ich habe mitunter doch sehr versucht ein „normaler Mensch“ zu sein und bin vom natürlichen Weg heruntergegangen und habe mich dabei verirrt, so dass ich jetzt nicht so empfangsbereit war. Diesen Gedanken hatte ich übrigens bereits vor dem Termin von meiner inneren Führung aufgefangen.😊 Die Ganesha-Pujas taten mir gut. Und dann kam der Tag meiner Palmblatt-Lesung. Auch da ging es weiter mit Hindernissen und Selbstsabotage. Meine Kamera fror ein, das ist mir noch nie passiert. Ich startete dann zwar nochmals neu und wieder fror meine Kamera ein. Die Inder waren aber so freundlich, trotzdem die Lesung für mich zu machen. Es begann mit einem Gebet, welches der Rishi zu Beginn des Palmblattes aufgeschrieben hatte. Dann wurde allgemein auf mein Leben eingegangen. Mein Daumenabdruck würde zeigen, dass es Höhen und Tiefen gäbe, gute und schlechte Zeiten. Spirituelle Klänge seien bei mir, durch meine Sprachkraft könne ich andere beraten und motivieren und ich hätte durch mein Kronenchakra Zugang zur universellen Adresse und dadurch die Kraft spirituell zu channeln. Ich hätte aber auch den Segen und die Kraft zu schreiben. Ich hätte ein gutes spirituelles Leben. Ich hätte viel durch die Höhen und Tiefen, Leid und Schwierigkeiten in meinem Leben und vom Leben selbst gelernt. Ich sei ein sehr individueller Mensch und würde in diesem Leben eher dienen und für andere da sein. Dienen ist meine Lernaufgabe, astrologisch der Mondknoten. Allerdings habe ich auch gelernt, dass es nicht heißt, anderen Egos zu dienen, sondern im Grunde dem Schöpfer und der Ursprungsquelle zu dienen und damit anderen Seelen zu dienen, also dem Großen Ganzen zu dienen. Finanziell sei es okay, mal besser, mal schlechter, aber keine größeren Probleme. Gesundheitlich ähnlich. Glücklicherweise wird es da auch in der Zukunft zwar einige kleine Altersprobleme geben, aber nichts Gravierendes. Dies entspricht dem, was ich schon als Kind sah bzw. nicht sah, kein Altersheim, kein Pflegefall. Ich dachte nur daher, dass ich ein kurzes Leben hätte und war froh darüber.🙃 Sehr spannend war für mich die Schilderung meines Karmas, dass den Zufluss von vermehrt guten Energien in meinem Leben behindert. Ich konnte mit der Schilderung viel anfangen. Astrologisch wusste ich, dass ich viele Planeten am vergangenen Mondknoten im 12. Haus Wassermann habe. Das sind nicht nur spirituelle Fähigkeiten, sondern auch mitgebrachtes Karma, das dann auf den aufsteigenden Mondknoten gegenüber strahlt. Es freute mich, als mir gesagt wurde, das sei auflösbar. Ich bekam dafür zum Schluss ganz viele Pujas „verschrieben“. Damit dürfte so einiges in meinem Leben besser werden. Ich bin schon mittendrin in der Puja-Praxis und kann sagen, es hilft. Innerlich merke ich es deutlich und auch im Außen bereits vereinzelt.💚 Es folgte dann noch eine kurze Schilderung meiner Zukunft. Die brachte mich dann zum Strahlen, was aber durch die eingefrorene Kamera für die anderen nicht sichtbar war – aber vermutlich über meine Aura dann doch. Spiritualität ist im Vordergrund, Kundalini, Weisheit, Engel und Götter sehen, was dann zum Ende des Lebens zu moksha führt, Beendigung des Karmarades und damit Beendigung des Zyklus der Wiedergeburt. Das habe ich übrigens als Kind bereits für mich gesehen. Allerdings war auch die Gefahr, diese Chance zu vermasseln. Das wusste ich. Die Palmblattlesung kam da für mich im richtigen Moment und da dort dies von nun an im Mittelpunkt für mich bis zum Lebensende sein würde, werde ich mich auch dahingehend ausrichten. Die „verschriebenen“ Pujas sind ein Mindestmaß, ganz sicher werde ich diese Praxis fortsetzen.💖 Ich bekam – was nicht üblich ist – auch einen Zeitraum genannt, wann ich den Körper verlassen werde. Allerdings weiß ich, dass dieses Datum veränderbar ist. Es klang auch danach, dass ich auf sanfte, natürliche Art und Weise gehen werde, weil ich jetzt alles gelernt habe, was ich auf Erden lernen wollte. ☺️ Es folgten dann noch Glückszahlen, Glückstage, Glücksstein usw. Da mein Glücksstein der „Navaratnam“ war, der Stein der 9 Planeten, habe ich mir nicht nur diesen als Ring verarbeitet (ist so üblich in Indien) bestellt, sondern auch virtuell in diesem Monat an der Pilgerreise zu den 9 Tempeln, die für die 9 Planeten in Indien da sind, teilgenommen. Ich habe über Ferne sehr deutlich gefühlt, dass ich dort eingebunden bin vor Ort. In jedem dieser Tempel wurde für mich eine Puja in Auftrag gegeben, die dort von einem Priester gemacht wurde. Das habe ich mitunter deutlich gefühlt. Ich bin sehr viel präsenter im Körper und zentrierter. Insbesondere Saturn, wo demnächst der Pluto in meinem 12. Haus Wassermann als Transit geht, habe ich sehr deutlich gefühlt. Da Saturn auch für Karma steht, bin ich sehr froh darüber. Bei Pluto-Transit kann einem das ganz schön um die Ohren fliegen. Zumal es noch viele andere Planeten dort gibt, wo dann in den nächsten Jahren Pluto im Transit ziehen wird. Im positiven Fall – was bei mir dann hoffentlich der Fall sein wird – werden meine spirituellen Kräfte und gutes Karma stärker aktiviert. Das würde dann auch den Informationen zu meiner Zukunft laut der Palmblatt-Lesung entsprechen. Was für eine wunderbare Synchronizität für mich.☺️ Falls du jetzt neugierig geworden bist und einen Ruf nach deiner Palmblattlesung verspürst, freue ich mich, wenn du auf den Link am Ende des Textes für deine Buchung oder nähere Informationen klicken würdest. my palmleaf/mein Palmblatt (oben rechts deutsche Sprache anklicken) Gratis: multidimensionale Transformation und Heilung/Quantenheilung in der Gruppe online Seelenreise Beyond Quantum Healing - Einzelsitzung online und vor Ort in Hamburg inkl. spiritueller Rückführung
Mann segelt im Sonnenuntergang.
von Blandina Gellrich 3. Januar 2024
Leider sind in der westlichen Welt Zeremonien und Rituale nicht alltäglich. Dabei sind diese so heilsam. Kakao und Kaffee sind eigentlich Heilpflanzen. Kaffee hat ein zellschützendes und antientzündliches Potenzial, regt den Stoffwechsel an, kann das Risiko für Diabetes, Alzheimer und Parkinson senken. Ich liebe mein morgendliches Kaffeeritual. Kakao kenne ich aus meiner Kindheit, aber der industrielle Kakao war schon als Kind nicht mein Ding. Kakaozeremonie ist mir seit vielen Jahren durch meine spirituellen Lehrerinnen aus Mexiko und USA bekannt. Aber die Reise war mir zu weit. Als dann Kai Brenner von seinen Kakaozeremonien berichtete, wurde ich sehr neugierig. Da entstand mein Wunsch, auch einmal an einer teilzunehmen. Es wird gesagt, dass der rituelle Kakao dich findet, wenn du dafür bereit bist. Bereit, hinzuschauen was dir nicht mehr dient und dich den unbekannten Dimensionen deiner Seele und deines Geistes zu öffnen. Und vor allen Dingen bereit zu sein, dein Herz zu öffnen, denn der spirit des Cacaos verhilft dir zur Selbsterkenntnis und ist ein Herzöffner. Am 29.12.2023 war es dann so weit. Ich habe mich ganz spontan an dem Tag bei Deva Anatma zum Jahresabschluss angemeldet. Wie schön, dass da noch Platz für mich im Devah war. Wir saßen im Kreis, auf meinem Wunsch hin durfte ich auf einem Stuhl sitzen. Es begann mit einer Einführung, worum es bei einer Kakaozeremonie geht. Nach dem Kakaoausschank (Rohkakao, für alle die es nicht kennen!) wurde erst einmal geräuchert. Schon die Räucherung hat mein Herz weiter geöffnet. Bevor wir den ersten Schluck nahmen, gab es erst einmal eine kurze Meditation um die eigene Intention für die Zeremonie an dem Abend in einem Wort zu finden. Mein Wort, das dabei kam, war „Vertrauen“ . Die Worte der Intention aller TeilnehmerInnen für diese Zeremonie passten alle harmonisch zueinander. Dieses „Wunder“ gibt es bei Zeremonien häufig. Mit meinem Wunsch, mein Vertrauen zu stärken, habe ich mich mit Mama Cacao verbunden und den ersten Schluck genommen. Es war wie eine Umarmung. Dann sangen wir gemeinsam das Mama Cacao-Mantra . Spirit of Cacao I welcome you. Mama Cacao I welcome you. Spirit of Cacao I welcome you. Mama Cacao I welcome you. Open my heart for love. Open my soul for this life. Guide me dancing on this sacred earth. Open me for the divine. https://www.youtube.com/watch?v=VJHKEYbQdSQ&list=PL2r7iSjh72IVtUpKsqgtEyeflOu03PHPi&index=93 Während wir weiter verschiedene Mantren sangen, habe ich immer mal wieder meinen Becher mit beiden Händen genommen während ich mich innerlich jedes Mal kurz mit Mama Cacao verbunden habe, den Becher dann an mein Herz geführt und einen weiteren Schluck genommen. Es war so heilsam und herzöffnend. Während des Mantrensingens war nach und nach eine starke spirituelle Energie im Kreis fühlbar. Ich nahm sie deutlich wahr und dies half mir beim Loslassen von all der Schwere, dem Wirrwarr im Kopf und dem alltäglichen Stress. Verstärkt wurde die Energie durch das Trommeln einiger TeilnehmerInnen. Es hat mich an frühere intensive schamanische Rituale erinnert und mich innerlich mitgenommen. Die Abschlussmeditation war sehr intensiv für mich, nicht körperlich schwer, geistig, sehr leichtgängig und gleichzeitig intensiv. Ich habe mich schnell in Kontakt mit meinem Herzen und höherem Selbst sowie meiner geistigen Führung gefunden, die mich auf die Heilreise mitnahmen. Mir wurde zum Loslassen ein altes Muster gezeigt, dass mich in 2023 immer mal wieder überrollte. Es gab Momente, wo ich einfach nur wütend war. Die Wut war unter der Traurigkeit und Hilflosigkeit und seit meiner Kindheit, wo ich viel Gewalt und ähnliches erlebt hatte, unterdrückt. Allerdings konnte ich sie nicht so gut handeln im Alltag und sie richtete sich oft gegen mich, statt als Moment der Befreiung zu wirken. Während der Heilreise wurden mir Pusteblumen gezeigt, die ich erst gar nicht mit meiner Wut verbunden hatte. Die Wut wurde mir als ein energetisches, elektrisierendes Muster gezeigt, aber statt dass dieses Muster sich dann als Befreiung auflöste, kam ein neues Wutmuster dazu, das sich damit verbunden hatte, nämlich die Wut darauf, dass ich wütend war. Dann kam ein weiteres Wutmuster dazu, das sich mit den beiden anderen verbunden hatte, nämlich die Wut darauf, dass ich mich bewerte und verurteile, dass ich wütend bin. In dem Moment habe ich mich innerlich kringelig gelacht, denn ich hatte verstanden. Es war so lustig, zu erkennen, was für eine sinnlose Spirale entstanden ist, in die ich mich verwickelt hatte. Als ich mich innerlich kringelig lachte, sah ich wieder die Pusteblumen und es kam ein Wind und ließ nur den grünen Stengel zurück, der ein Symbol für mein Wachstum war. Es fiel mir schwer, nicht auch laut kringelig zu lachen. Ich weiß, es wäre für Deva Anatma völlig okay gewesen. Aber meine Höflichkeit hat gesiegt. Mein Wort, mit dem ich dann ging, war "beseelt" . Für mich war es sehr stimmig und ich fühlte mich wahrlich beseelt. Beseelt von meinem höheren Selbst. Das ist für mich Lebensenergie und -kraft. Seitdem habe ich tatsächlich Frieden in mir, den ich aber auch in 2023 oft fühlte. Es war ja auch mein Wunsch, diesen zu finden. Doch jetzt ist er ganz und gar in mir integriert. Mit der unsinnigen Wutspirale haben sich noch weitere Ängste, Schmerzen, Bedürfnisse und ähnliches aufgelöst. Es ist so schön. Ich kann jetzt alle, die von einer Kakaozeremonie so begeistert sind, sehr gut verstehen. Ich ging „high“, losgelöst und gleichzeitig gut geerdet nach Hause. Dies hat auch noch einige Tage angehalten. Aber auch danach war meine Schwingung immer noch etwas höher als vorher. Ich nahm auch eine (noch) tiefere Verbindung zur Akasha wahr. Rohkakao wird in 2024 ein regelmäßiges Ritual für mich zu Hause sein. Ab und zu auch eine Zeremonie, und mit Sicherheit werde ich in Hamburg weitere Kakaozeremonien bei Deva Anatma besuchen. In einer Gruppe und mit Mantrensingen und Meditation ist es nochmals intensiver. Inzwischen ist mein erster Rohkakao bei mir gelandet (ich habe zum Probieren unterschiedliche Marken bestellt) und ich habe mein erstes Kakaoritual hinter mir. Die Verbindung zu Mama Cacao konnte ich gut herstellen und ich fühle mich beschwingt und gut. Das Ritual beginnt übrigens schon mit der Zubereitung. Ich werde auch demnächst verschiedene Gewürze im Kakao ausprobieren. Rohkakao hat viele Mineralien und Aminosäuren , die gut für den Körper und das Gehirn sind. Gerade in dieser Zeit ist es gut, wenn der Serotoninspiegel hoch ist. 1 Tasse Rohkakao pro Woche (oder ggf. häufiger) und man kommt gut durch diese mitunter „nervige“ Wandelzeit. Dabei aber nicht vergessen, gleichzeitig mit dem Kakao viel Wasser trinken. Die indigenen Völker wissen sehr gut, was an natürlichen Pflanzen für Körper, Geist und Seele das Beste ist. Damit können industriell hergestellte Mittel nicht mithalten. Da fehlen der Geist und die Seele der Pflanze , die sehr heilsam sind. Sie fördern die Lebendigkeit und stärken somit die Lebenskraft und Lebensenergie . Doch wird dies immer mehr erkannt und sich in den nächsten Jahren Stück für Stück immer mehr durchsetzen. Wenn das Ganze dann noch zelebriert oder als Ritual genossen wird, ist die Wirkung noch um einiges stärker. Wer in Hamburg wohnt, der hat das Glück, dass Deva Anatma in 2024 viele Kakaozeremonien geben wird. Wer woanders wohnt, suche einfach mal im Internet nach Kakaozeremonien in deiner Gegend. Die gibt es inzwischen häufiger. P.S. Rohkakao sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit getrunken werden. Bei Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen bitte vorher den Arzt oder Heilpraktiker fragen.